Aha – da wird jetzt also vermeldet, dass der Kauf von HDO und dem Gartendom durch die OGM so gut wie in trockenen Tüchern ist, um diese abzureißen und anschließend auf dem Gelände “hochwertige altengerechte” Wohnungen zu bauen.
Erstaunlich dabei ist, welchen Aufwand die Stadt Oberhausen dabei betrieben hat, um die vollmundig angekündigte Bürgerbeteiligung umzusetzen – nämlich gar keinen.
Obwohl diese Pläne schon länger vorangetrieben worden sein dürften – wenn sie nun bereits spruchreif sind – wurden offenbar nicht einmal die eigenen Genossen hinreichend eingeweiht.
Oder wieso propagierte der Osterfelder Bezirksbürgermeister Stefan Zimkeit noch vor wenigen Wochen die von den Toten auferstandene Schießanlage als vielversprechende einzige Alternative?
Dabei gibt es durchaus andere Konzepte, die jedoch weder der Öffentlichkeit vorgestellt, geschweige denn diskutiert wurden.
Wieder einmal macht die SPD-Führungsriege der Stadt – völlig kopflos – Nägel mit Köpfen ohne auch nur ansatzweise daran zu denken, die Bevölkerung bei der Entscheidungsfindung einzubinden.
Oder habe ich die Diskussion verpasst, wie sinnvoll Altenwohnungen
– abseits fußläufig erreichbarer Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten, etc. – überhaupt sind?
Hat man nach Ideen gefragt, wie man den Gartendom – der auch ein (denkmalgeschützter!) Hingucker im Stadtbild Osterfelds ist – einer anderen Verwendung zuführen könnte, um ihn nicht abreißen zu müssen?
Und warum diese Eile?
Unsere Dorffürsten benehmen sich nach Aufhebung des Nothaushaltes wie kleine Kinder, die – kaum dass die Taschengeldsperre abgelaufen ist – zum nächsten Büdchen rennen, um die gesamte Kohle für Bonbons auf den Kopf zu hauen.
Man darf gespannt sein, mit welchem Bauunternehmen sie dann ihre Drops teilen werden…
Nein, liebe Genossen – ihr redet zwar gerne von Bürgerbeteiligung, aber ihr habt immer noch nicht verstanden, wie sie funktioniert!
Aha – da wird jetzt also vermeldet, dass der Kauf von HDO und dem Gartendom durch die OGM so gut wie in trockenen Tüchern ist, um diese abzureißen und anschließend auf dem Gelände “hochwertige altengerechte” Wohnungen zu bauen.
Erstaunlich dabei ist, welchen Aufwand die Stadt Oberhausen dabei betrieben hat, um die vollmundig angekündigte Bürgerbeteiligung umzusetzen – nämlich gar keinen.
Obwohl diese Pläne schon länger vorangetrieben worden sein dürften – wenn sie nun bereits spruchreif sind – wurden offenbar nicht einmal die eigenen Genossen hinreichend eingeweiht.
Oder wieso propagierte der Osterfelder Bezirksbürgermeister Stefan Zimkeit noch vor wenigen Wochen die von den Toten auferstandene Schießanlage als vielversprechende einzige Alternative?
Dabei gibt es durchaus andere Konzepte, die jedoch weder der Öffentlichkeit vorgestellt, geschweige denn diskutiert wurden.
Wieder einmal macht die SPD-Führungsriege der Stadt – völlig kopflos – Nägel mit Köpfen ohne auch nur ansatzweise daran zu denken, die Bevölkerung bei der Entscheidungsfindung einzubinden.
Oder habe ich die Diskussion verpasst, wie sinnvoll Altenwohnungen
– abseits fußläufig erreichbarer Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten, etc. – überhaupt sind?
Hat man nach Ideen gefragt, wie man den Gartendom – der auch ein (denkmalgeschützter!) Hingucker im Stadtbild Osterfelds ist – einer anderen Verwendung zuführen könnte, um ihn nicht abreißen zu müssen?
Und warum diese Eile?
Unsere Dorffürsten benehmen sich nach Aufhebung des Nothaushaltes wie kleine Kinder, die – kaum dass die Taschengeldsperre abgelaufen ist – zum nächsten Büdchen rennen, um die gesamte Kohle für Bonbons auf den Kopf zu hauen.
Man darf gespannt sein, mit welchem Bauunternehmen sie dann ihre Drops teilen werden…
Nein, liebe Genossen – ihr redet zwar gerne von Bürgerbeteiligung, aber ihr habt immer noch nicht verstanden, wie sie funktioniert!